(22.02.2014) Maskenball: Verstehe ich. Kindermaskenball: Verstehe ich. Kinderpreismaskenball: Verstehe ich nicht! Oder besser gesagt: Habe ich jetzt sehr wohl verstanden. Da komme ich weiland in den Laden meines Kumpels Charly Braun (Spielpunkt in Kriftel) um ein Geschenk zu kaufen und mal dummes Zeug zu schwätzen und da stehen zwei nette Leute, die sich über dieses und jenes mit dem Charly unterhalten und darüber, dass sie für den Musikverein Nordenstadt 1973 e.V. einen Kindermaskenball gestalten wollen und sie sich schon überlegt haben, einen Zauberer zu engagieren, oder der Charly denn einen kenne. Ja, kann denn das Zufall sein? Der Charly weist auf mich, wir unterhalten uns ein wenig und der Deal ist gemacht: Ich trete am 22. Februar zum Kinderpreismaskenball auf - eine Veranstaltung, die sich von einem Kindermaskenball dadurch unterscheidet, dass am Ende die besten Kostüme ausgezeichnet werden (saugeil: ein vielleicht einjähriger Junge als Batman und sein Vater, der ihn auf dem Arm trägt als Robin!).
Der Auftritt (close-up am eigenen Tisch und table hopping durch den Saal) macht einen Riesenspaß, denn die Hütte ist mit über 300 Kindern und ihre Eltern rappeldickevoll! Wann immer ich am Tisch stehe, bildet sich sofort eine Traube - wie immer stehen die Kinder vorne und die Eltern dahinter und alle staunen gemeinsam.
Der Auftritt (close-up am eigenen Tisch und table hopping durch den Saal) macht einen Riesenspaß, denn die Hütte ist mit über 300 Kindern und ihre Eltern rappeldickevoll! Wann immer ich am Tisch stehe, bildet sich sofort eine Traube - wie immer stehen die Kinder vorne und die Eltern dahinter und alle staunen gemeinsam.