(5. September 2015) Samstag-Nachmittag. Sommerfest. Kleingartenverein. Eckenheim. Kaffee. Kuchen. Grillworscht. Äppler. Ich. So weit. So gut. Die Leute sind entspannter Laune, nicht zuletzt, weil der angedrohte Regen (die Bundesmetereologen sitzen in Offenbach - muss ich mehr sagen?) auf sich warten läßt und es in der Tat noch recht sommerlich ist und so gibt es einen schönen Rapport, die Leute gehen mit. Und steht da steht plötzlich Kay Schmid im Publikum. Lassen mich Ihnen das schnell erklären: Das ist so, als wenn Sie im erweiterten Familienkreise ein wenig auf dem Klavier klimpern - und plötzlich sitzt Lang Lang im Publikum. Da rutscht Ihnen auch das Herz irgendwohin, wo es nicht hingehört und Sie denken sich: Mistikack, hoffentlich mache ich alles richtig! Schauen Sie sich seine Webseite an, dann wissen Sie, was ich meine. Nach dem ich an einem Tisch fertig war, haben wir ein paar Worte gewechselt, die sogar ganz freundlich und angenehm waren: Ich scheine mich nicht wie der Vollhorst aufgeführt zu haben - oder Kay (man ist jetzt per Du) wollte einfach nur nett sein. Egal: Ich hab mich gefreut!