(7. November 2015) Ich kann zaubern. Ich lasse Sachen verschwinden. Und wieder erscheinen. Ich lese Gedanken. Ich zerschneide Seile. Und stelle sie wieder her. Das ist unterhaltsam für das Publikum, das bekomme ich immer mal wieder gesagt und das finde ich schön und es macht mich stolz, das will ich gerne zugeben. Ich weiß, was ich kann - und was nicht. Und ich weiß, wie weit ich davon entfernt bin, Profi zu sein.
Aber die Tatsache, dass es die Berliner Philharmoniker gibt, hindert ja zahlreiche Laienorchester (wie den PHV) nicht daran, zu musizieren und die Mannschaften von SV Viktoria Preußen 07 hören nicht nur deshalb mit dem Fußballspielen auf, weil Bayern München seine Gegner neuerdings nicht unter vier Toren Differenz vom Platz schickt.
Trotzdem ist es beeindruckend, die Berliner Philharmoniker zu hören, oder Eintracht Frankfurt spielen zu sehen ... :-) Das war mir im übertragenen Sinne gestern vergönnt, denn der Stefan Sprenger war so freundlich, während meiner Geburtstagsfeier aufzutreten. Um es kurz zu machen: Das Publikum ist von einer Verzückung in die nächste gefallen. "Wie macht der das?" und "Das geht doch gar nicht!" war noch die kleinste Münze, in der da gezahlt wurde. Und nach der Bühnenshow kamen dann die kleinen, feinen Sachen am Tisch: Kartenkunst Lichtjahre von dem entfernt, was man normalerweise zu sehen bekommt und eine wundervolle 3-fly-Münzroutine, von der die beteiligte Zuschauerin noch am nächsten Morgen beim Frühstück sagte: "Nein! Ich hatte drei Münzen in der Hand und als ich die Hand wieder aufmache, waren da vier Münzen: Ich hab' doch gezählt!".
Aber die Tatsache, dass es die Berliner Philharmoniker gibt, hindert ja zahlreiche Laienorchester (wie den PHV) nicht daran, zu musizieren und die Mannschaften von SV Viktoria Preußen 07 hören nicht nur deshalb mit dem Fußballspielen auf, weil Bayern München seine Gegner neuerdings nicht unter vier Toren Differenz vom Platz schickt.
Trotzdem ist es beeindruckend, die Berliner Philharmoniker zu hören, oder Eintracht Frankfurt spielen zu sehen ... :-) Das war mir im übertragenen Sinne gestern vergönnt, denn der Stefan Sprenger war so freundlich, während meiner Geburtstagsfeier aufzutreten. Um es kurz zu machen: Das Publikum ist von einer Verzückung in die nächste gefallen. "Wie macht der das?" und "Das geht doch gar nicht!" war noch die kleinste Münze, in der da gezahlt wurde. Und nach der Bühnenshow kamen dann die kleinen, feinen Sachen am Tisch: Kartenkunst Lichtjahre von dem entfernt, was man normalerweise zu sehen bekommt und eine wundervolle 3-fly-Münzroutine, von der die beteiligte Zuschauerin noch am nächsten Morgen beim Frühstück sagte: "Nein! Ich hatte drei Münzen in der Hand und als ich die Hand wieder aufmache, waren da vier Münzen: Ich hab' doch gezählt!".