(2. April 2017) ... dann ist das noch lange nicht dasselbe. So geht ein bekanntes Sprichwort. Aber selbst wenn einer das Gleiche tut, ist es noch lange nicht dasselbe. Ergibt keinen Sinn? Dann schauen Sie sich mal die folgenden Videos an:
Prinzip erkannt, oder? Die selben Mosaiksteinchen, ein ähnliches Bild - aber kein identisches! Sicher: Die Nummer bleibt immer erkennbar, aber die Vorfhrungen sind einander nicht identisch miteinander. Was muss der Mann für eine Routine haben mit dieser Routine, dass er in der Lage ist, die Teile so hin- und herzuschieben, sodass immer wieder etwas leicht Neues entsteht! So stelle ich es mir vor, wenn Musiker hunderte von Malen dieselben Songs spielen müssen: Sie arbeiten kleine Veränderungen ein, die das Musikstück nicht grundlegend verändern, aber auch für die Musiker selber interessant und frisch (was für ein Wortspiel ... ;-) ) halten.
Ich selber habe in den letzten Wochen und Monaten viel über "Thema und Variationen" in der Zauberei nachgedacht und glaube einige Parallelen zur Musik entdeckt zu haben, die es Wert sind untersucht zu werden. So gilt zum Beispiel in der Musik das ungeschriebene Gesetz, dass ein Musikstück nicht zu vorhersagbar, aber auch nicht zu unvorhersagbar sein darf. Es gibt da so einen Korridor zwischen totaler Ordnung und totalem Chaos in dem Musikstücke liegen müssen, damit sie "Hitpotential" haben. Das gilt übrigens für Bach und Beyoncé gleichermassen ...
Prinzip erkannt, oder? Die selben Mosaiksteinchen, ein ähnliches Bild - aber kein identisches! Sicher: Die Nummer bleibt immer erkennbar, aber die Vorfhrungen sind einander nicht identisch miteinander. Was muss der Mann für eine Routine haben mit dieser Routine, dass er in der Lage ist, die Teile so hin- und herzuschieben, sodass immer wieder etwas leicht Neues entsteht! So stelle ich es mir vor, wenn Musiker hunderte von Malen dieselben Songs spielen müssen: Sie arbeiten kleine Veränderungen ein, die das Musikstück nicht grundlegend verändern, aber auch für die Musiker selber interessant und frisch (was für ein Wortspiel ... ;-) ) halten.
Ich selber habe in den letzten Wochen und Monaten viel über "Thema und Variationen" in der Zauberei nachgedacht und glaube einige Parallelen zur Musik entdeckt zu haben, die es Wert sind untersucht zu werden. So gilt zum Beispiel in der Musik das ungeschriebene Gesetz, dass ein Musikstück nicht zu vorhersagbar, aber auch nicht zu unvorhersagbar sein darf. Es gibt da so einen Korridor zwischen totaler Ordnung und totalem Chaos in dem Musikstücke liegen müssen, damit sie "Hitpotential" haben. Das gilt übrigens für Bach und Beyoncé gleichermassen ...