(10. November 2017) Wer "seine" Firma verlässt, der feiert einen Ausstand, so ist das in meiner Branche wenigstens üblich. Jaja, ich habe bisher allen Sirenenrufen aus den USA widerstanden und ein Dauerengagement in Las Vegas abgelehnt, ich arbeite nach wie vor in meinem angestammten Brotberuf ... 😉 So ein Ausstand ist normalerweise eine einfache Geschichte: Ein paar Stücke Kuchen auf den Tisch, Kaffee dazu: Fertig ist die Laube. Wahlweise dürfen es auch belegte Brötchen zu einem gemeinsamen Frühstück sein. Da sitzt man dann beisammen und erzählt sich die alten Kriegsgeschichten und versichert sich gegenseitig, wie gerne man miteinander gearbeitet hat - was in machen Fällen sogar stimmt.
Ich wollte das etwas anders gestalten, denn den Partyservice irgendwelche Nahrungsmittel auffahren lassen das kann jeder, zaubern nicht. Also habe ich meinen zukünftigen Ex-Kolleginnen und Ex-Kollegen quasi eine Abschiedsvorstellung gegeben - im vollen Ornat - in der Kaffeeküche - zur äußersten Überraschung der Mitarbeiter, die mich nicht oder nicht so genau kannten.
Es war eine kuriose, eine tolle Veranstaltung in sehr netter Atmosphäre: Eine Stunde micro magic an meinem eigenen Tisch. Nächste Woche gibt's das gleiche noch mal in München, denn da sind auch noch etliche meiner Kolleginnen und Kollegen beheimatet.
Ich wollte das etwas anders gestalten, denn den Partyservice irgendwelche Nahrungsmittel auffahren lassen das kann jeder, zaubern nicht. Also habe ich meinen zukünftigen Ex-Kolleginnen und Ex-Kollegen quasi eine Abschiedsvorstellung gegeben - im vollen Ornat - in der Kaffeeküche - zur äußersten Überraschung der Mitarbeiter, die mich nicht oder nicht so genau kannten.
Es war eine kuriose, eine tolle Veranstaltung in sehr netter Atmosphäre: Eine Stunde micro magic an meinem eigenen Tisch. Nächste Woche gibt's das gleiche noch mal in München, denn da sind auch noch etliche meiner Kolleginnen und Kollegen beheimatet.