(10. Juni 2018) ... und zwar in der Küche und draußen. Gestatten Sie mir das auszuführen: Das Projekt "Juniorköche Deutschland" will jungen Menschen Spaß am Kochen, Spaß an Genuss und Spaß an qualitativ gutem Essen vermitteln. Bestandteil der Ausbildung, die man den Kindern und Jugendlichen dort angedeihen läßt, ist eine Abschlußveranstaltung für Eltern, Großeltern, Paten und alle anderen, die gerne mal stolz auf die Junioren sein möchten - wozu es einigen Anlaß gibt. Jetzt raten Sie, wer die Versammlung der Stolzen bekocht ...
Diese Veranstaltung fand am zurückliegen Sonntag im Steigenberger Hotel in Bad Homburg statt - bei Außentemperaturen wie in der Sahara und einer gefühlten Luftfeuchte von 107%. Wer jetzt denkt: "Nun, da wird es ja eine Klimaanlage geben." dem sei gesagt: Keine die mit einem kleinen, proppevollen Saal fertig würde, dessen Türen permanent auf- und zugehen, weil die Menschen mit heißem Essen reinlaufen.
Ok, ich sollte vielleicht mal erklären, was da meine Beteiligung bei der Chose war. Gemeinsam mit einem Jazz-Trio war ich als Unterhaltungsprogramm bestellt welches dafür sorgen sollte, dass die Gäste zwischen amuse bouche und Vorspeise nicht dem Trübsinn verfallen. Mission accomplished würde ich mal sagen: Ich mache table hopping und das Publikum ist willens sich unterhalten zu lassen - was ich zum Teil der Tatsache zuschreibe, dass mein Auftritt schon in der Einladung angekündigt war und der Veranstalter mich zu Beginn der Veranstaltung vorstellt. Ich spiele solide, kleine Sachen, die wenig oder gar keinen Platz auf dem Tisch brauchen, denn Platz ist rar (ACR, Schwammbälle, chinesische Münzen (eigentlich ring on string), Fiber Optics, ...) und wenn ich den Applaus als Indiz nehmen darf, dann gefällt es. Wie immer klappt nicht alles (jaja, der Amateur übt die Sachen, bis er es richtig machen kann, der Profi übt sie solange, bis er nichts falsch machen kann ... ), aber es passieren keine Katastrophen, nichts was ich nicht kaschieren könnte.
Und nach fast fünf Stunden Zauber läuft mir der Schweiß an Orte, die zu beschreiben mir die Höflichkeit verbietet.
P.S.: Merker für mich selbst: Hin und wieder auf Photos mal lächeln.
Diese Veranstaltung fand am zurückliegen Sonntag im Steigenberger Hotel in Bad Homburg statt - bei Außentemperaturen wie in der Sahara und einer gefühlten Luftfeuchte von 107%. Wer jetzt denkt: "Nun, da wird es ja eine Klimaanlage geben." dem sei gesagt: Keine die mit einem kleinen, proppevollen Saal fertig würde, dessen Türen permanent auf- und zugehen, weil die Menschen mit heißem Essen reinlaufen.
Ok, ich sollte vielleicht mal erklären, was da meine Beteiligung bei der Chose war. Gemeinsam mit einem Jazz-Trio war ich als Unterhaltungsprogramm bestellt welches dafür sorgen sollte, dass die Gäste zwischen amuse bouche und Vorspeise nicht dem Trübsinn verfallen. Mission accomplished würde ich mal sagen: Ich mache table hopping und das Publikum ist willens sich unterhalten zu lassen - was ich zum Teil der Tatsache zuschreibe, dass mein Auftritt schon in der Einladung angekündigt war und der Veranstalter mich zu Beginn der Veranstaltung vorstellt. Ich spiele solide, kleine Sachen, die wenig oder gar keinen Platz auf dem Tisch brauchen, denn Platz ist rar (ACR, Schwammbälle, chinesische Münzen (eigentlich ring on string), Fiber Optics, ...) und wenn ich den Applaus als Indiz nehmen darf, dann gefällt es. Wie immer klappt nicht alles (jaja, der Amateur übt die Sachen, bis er es richtig machen kann, der Profi übt sie solange, bis er nichts falsch machen kann ... ), aber es passieren keine Katastrophen, nichts was ich nicht kaschieren könnte.
Und nach fast fünf Stunden Zauber läuft mir der Schweiß an Orte, die zu beschreiben mir die Höflichkeit verbietet.
P.S.: Merker für mich selbst: Hin und wieder auf Photos mal lächeln.